Der HBSC-Survey in Hamburg
Herzlich Willkommen auf der Seite von HBSC-Hamburg! Seit nun mehr als 20 Jahren sind wir als einer der norddeutschen Standorte Teil des HBSC-Studienverbunds. Sie möchten mehr zur HBSC-Studie in Hamburg oder uns erfahren? Dann schreiben Sie uns - wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Ländersurvey
Aktuelles rund um Publikationen, Neuigkeiten sowie anstehende Veranstaltungen und Termine.

Hamburg
In einer landesweiten Befragung an weiterführenden Schulen (Stadtteilschulen und Gymnasien sowie Schulen in privater Trägerschaft) werden Kinder und Jugendliche in der 5., 7. und 9. Klasse u. a. zu Themen ihrer (psychischen) Gesundheit und ihrem Gesundheitsverhalten befragt. In Hamburg ist die Arbeitsgruppe "Child Public Health" am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) für die Organisation und Durchführung verantwortlich. Sie haben Interesse mehr über das Hamburger HBSC-Survey zu erfahren?
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Die HBSC-Studie in Hamburg

Hamburg im Fokus
Seit 2005/06 ist Hamburg an der deutschen HBSC-Studie beteiligt und leistet somit einen Beitrag zur Gewährleistung eines bundesweiten, repräsentativen Surveys für Deutschland. Damit besteht die Möglichkeit, die psychische und körperliche Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen im Alter von 11, 13 und 15 Jahren auch an Hamburger Schulen zu untersuchen. Anhand einer repräsentativen Stichprobe, die etwa 1.200 Hamburger Schülerinnen und Schüler umfasst, werden Themengebiete wie z. B. die psychische Gesundheit und Einsamkeit, die gesundheitsbezogene Lebensqualität, die körperliche Gesundheit, schulische Belastungen, das Ernährungs-, Bewegungs- und Mediennutzungsverhalten sowie der Konsum von Tabak, Alkohol und Drogen erfasst.
Bedeutung für Hamburg
Im Rahmen der Studie werden umfassende Auswertungen und Vergleiche ermöglicht, die es erlauben, das gesundheitliche Wohlbefinden und das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen in ganz Deutschland zu vergleichen. Mit den Daten der geplanten Befragung 2025/26 wird es zudem möglich sein, die Datengrundlage für ein umfangreiches Gesundheitsmonitoring der Kinder- und Jugendgesundheit in Hamburg, differenziert nach Alter, Geschlecht und sozioökonomischem Status sowie Vergleichsdaten ausgewählter Indikatoren (z. B. allgemeiner Gesundheitszustand, Lebenszufriedenheit, psychosomatische Beschwerden, Mediennutzung) für Hamburg über einen Zeitraum von 20 Jahren (2005/06, 2009/10, 2013/14, 2017/18, 2021/22 und 2025/26) zu generieren. Die gewonnenen Daten leisten einen wertvollen Beitrag für das Gesundheitsmonitoring der Stadt Hamburg und dienen als Basis für gezielte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention - insbesondere im schulischen Kontext.
Das Team
Die Hamburger HBSC-Studie wird von der Arbeitsgruppe Child Public Health am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktorin: Prof. Dr. U. Ravens-Sieberer) durchgeführt. Unter der Leitung von Dr. Anne Kaman und Dr. Franziska Reiß organisiert und verantwortet ein erfahrenes Team von Wissenschaftlerinnen die Befragung.
Aktivitäten
Von Daten zu Taten: Wie die HBSC-Studie Sachsen-Anhalt bewegt.
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News & Events
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KooperationEN & FÖRDERUNG
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Seit über fünf Jahrzehnten ist die Werner Otto Stiftung eine tragende Säule der medizinischen Forschung in Hamburg. Wir als HBSC‑Team freuen uns, dass sie auch die Hamburger HBSC‑Studie fördert. Diese Unterstützung ermöglicht es, wichtige Daten zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wissenschaftlich auszuwerten und trägt dazu bei, ihre Lebenssituation nachhaltig zu verbessern. Für dieses Engagement danken wir der Werner Otto Stiftung herzlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

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Als Förderer der Hamburger HBSC‑Studie leistet die Sozialbehörde einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen in Hamburg. Dank ihrer Unterstützung können wir belastbare Daten über gesundheitliche und soziale Lebensbedingungen erheben und daraus Maßnahmen ableiten, die die Teilhabe und gesundheitliche Chancengleichheit verbessern. Für dieses Engagement danken wir der Behörde herzlich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
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