Publikationen

Hier finden Sie eine Übersicht über alle Publikationen der HBSC-Studie. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert. Wenn Sie Interesse an den unten aufgeführten Studien und Ergebnissen haben, wenden Sie sich bitte an die jeweilige Erstautorin oder den Erstautor.

Psychische Gesundheit

2024

Adolescents perception of the COVID-19 pandemic restrictions and associated mental health and well-being: gender, age and socioeconomic differences in 22 countries

Mehr erfahren

Mehr erfahren

Mehr erfahren

Psychische Gesundheit

2025

Lonely children and adolescents are less healthy and report less social support: A study on the effect of loneliness on mental health and the monderating role of social support

Mehr erfahren

Mehr erfahren

Mehr erfahren

Gesundheitskompetenz

2025

Problematische Nutzung digitaler Medien und Gesundheitskompetenz von Schülerinnen und Schülern in Deutschland. Befunde der HBSC-Studie 2022

Mehr erfahren

Mehr erfahren

Mehr erfahren

Thema

Alle

Form

Alle

Jahr

Alle
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.

Ist Alkohol out? Ergebnisse der Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)-Studie

Gesundheitsverhalten

Wiss. Veröffentlichung

2016-2020

Moor I, Heilmann K, Hinrichs R & Richter M (2019)

Alkohol zählt zu den beliebtesten psychoaktiven Substanzen. Die Risiken von Alkoholkonsum sind insbesondere für Heranwachsende nicht zu unterschätzen. Die nationalen wie internationalen Befunde der HBSC-Studie zum Alkoholkonsum unter Heranwachsenden verzeichnen zwar einen Rückgang für die letzten Jahre, dennoch sind die Prävalenzen nach wie vor hoch. Präventionsmaßnahmen, die das Erstkonsumalter hinausschieben und einen kontrollierten Umgang mit Alkohol fördern, sind weiterhin erforderlich.

Zeitliche Entwicklung von Bildungsunterschieden im Rauchverhalten von Jugendlichen in Deutschland

Gesundheitsverhalten

Wiss. Veröffentlichung

2016-2020

Kuntz B, Waldhauer J, Moor I, Rathmann K, Richter M, Orth B, Piontek D, Kraus L, Zeiher J & Lampert T (2018)

Hintergrund: Seit Beginn der 2000er-Jahre ist der Anteil der Jugendlichen, die rauchen, in Deutschland deutlich zurückgegangen. Vorliegende Daten weisen jedoch auf erhebliche Unterschiede im Rauchverhalten von Schülern unterschiedlicher Schulformen hin. Der Beitrag untersucht, wie sich Bildungsunterschiede im Rauchverhalten von Jugendlichen im Zeitverlauf entwickelt haben. Methodik: Als Datengrundlage werden 4 bevölkerungsweite Studien herangezogen, die von 2001 bis 2015 wiederholt Querschnittdaten erhoben haben: die Repräsentativerhebungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, die Studie Health Behaviour in School-aged Children sowie die Europäische Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen. Je nach Studie werden unterschiedliche Altersgruppen (innerhalb der Altersspanne 11–17 Jahre) und Indikatoren des Rauchverhaltens betrachtet. Die Jugendlichen werden gemäß ihrer besuchten Schulform zu Bildungsgruppen zusammengefasst. Absolute und relative Bildungsunterschiede werden in Form von Prävalenzdifferenzen bzw. Prävalenzverhältnissen berichtet. Ergebnisse: Trotz methodisch unterschiedlicher Zugänge zeigen alle 4 Studien, dass der Raucheranteil unter den Jugendlichen in allen Bildungsgruppen signifikant zurückgegangen ist. Jugendliche, die ein Gymnasium besuchen, rauchen deutlich seltener als Gleichaltrige an anderen Schulformen. Während die absoluten Bildungsunterschiede im Rauchverhalten von Jugendlichen zumeist abgenommen haben, sind die relativen Bildungsunterschiede in der Regel konstant geblieben oder haben sogar zugenommen. Diskussion: Rückläufige Prävalenzen sprechen dafür, dass das Rauchen bei Jugendlichen an Attraktivität verloren hat. Zudem könnten die Befunde ein Indiz für die Wirksamkeit tabakkontrollpolitischer Maßnahmen wie Steuererhöhungen, Rauchverbote und die Anhebung der Altersgrenze für den Erwerb von Tabakprodukten sein. Da die relativen Bildungsunterschiede im Rauchverhalten von Jugendlichen bislang jedoch nicht verringert werden konnten, sollten zielgruppen- und settingspezifische Interventionen zukünftig noch stärker Schüler an Haupt‑, Real‑, Gesamt- und Förderschulen in den Blick nehmen.

Entwicklungen und Bedingungen des Aufwachsens. Ergebnisse der Health Behavier in School-aged Children (HBSC) Studie 2013/2014.

Bericht

2016-2020

Richter M, Moor, I, HBSC-Studienverbund Deutschland (2017)

HBSC-Studie als Instrument der Gesundheitsberichterstattung im Kindes- und Jugendalter – Potenziale und Grenzen

Wiss. Veröffentlichung

2016-2020

Bucksch J, Hilitzer U, Gohres H, Kolip P & HBSC-Studienverbund Deutschland (2016)

Im Diskurs um Prävention und Gesundheitsförderung nehmen Kinder und Jugendliche als Zielgruppe einen zentralen Stellenwert ein. Zur Abschätzung des Interventionsbedarfs im Kindes- und Jugendalter sowie zur Planung von Interventionen liefert die Gesundheitsberichterstattung (GBE) einen elementaren Beitrag. In Deutschland findet GBE im Kindes- und Jugendalter auf Ebene des Bundes, der Länder und der Kommunen statt. Sie speist sich aus Survey- oder Monitoringdaten, amtlichen Statistiken oder den Datenquellen von Institutionen und Akteuren im Gesundheitswesen. Mit der seit 1982 im vierjährigen Turnus durchgeführten „Health Behaviour in School-Aged Children“ (HBSC)-Studie unter Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation kann die GBE auf eine weitere Datengrundlage zurückgreifen, die repräsentativ für 11–15-Jährige Mädchen und Jungen aus allgemeinbildenden Schulen in Deutschland ist. In diesem Beitrag wird die HBSC-Studie in den Kanon der GBE in Deutschland eingeordnet. Im Kern werden die Potenziale und Grenzen der HBSC-Studie beleuchtet und hinsichtlich ihres Mehrwertes für die GBE in Deutschland diskutiert.

Familienform, soziale Ungleichheit und Ernährung

Soziale Ungleichheit

Wiss. Veröffentlichung

2016-2020

Herke M, Fink A, Moor I & Richter M (2016)

Der vierte deutsche Jugendgesundheitssurvey „Health Behaviour in School-aged Children“

Methoden

Wiss. Veröffentlichung

2016-2020

Bilz L, Sudeck G, Bucksch J, Klocke A, Kolip P, Melzer W, Ravens-Sieberer U & Richter M (2016)

Die Methodik des HBSC-Survey 2013/14

Methoden

Wiss. Veröffentlichung

2016-2020

Bucksch J, Finne E, Gohres H, Bilz L, Moor I, Kolip P & der HBSC-Studienverbund Deutschland (2016)

Psychische Gesundheit und Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern

Psychische Gesundheit

Wiss. Veröffentlichung

2016-2020

Ottová-Jordan V, Bilz L, Finne E & Ravens-Sieberer U (2016)

Tabak-, Alkohol- und Cannabiskonsum im Jugendalter

Gesundheitsverhalten

Wiss. Veröffentlichung

2016-2020

Moor I, Schumann N, Hoffmann L, Rathmann K & Richter M (2016)

Der Filter hat keine Ergebnisse geliefert. Versuchen Sie andere Filterwerte.