Publikationen
Hier finden Sie eine Übersicht über alle Publikationen der HBSC-Studie. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert. Wenn Sie Interesse an den unten aufgeführten Studien und Ergebnissen haben, wenden Sie sich bitte an die jeweilige Erstautorin oder den Erstautor.

Psychische Gesundheit
2024
Adolescents perception of the COVID-19 pandemic restrictions and associated mental health and well-being: gender, age and socioeconomic differences in 22 countries
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Psychische Gesundheit
2025
Lonely children and adolescents are less healthy and report less social support: A study on the effect of loneliness on mental health and the monderating role of social support
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Gesundheitskompetenz
2025
Problematische Nutzung digitaler Medien und Gesundheitskompetenz von Schülerinnen und Schülern in Deutschland. Befunde der HBSC-Studie 2022
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Eine Bestandsaufnahme struktureller Rahmenbedingungen der schulischen Gesundheitsförderung in Deutschland
Lebensumwelten
Wiss. Veröffentlichung
2011-2015
Hilitzer U, Bucksch J, Koplip P & der HBSC-Studienverbund Deutschland (2015)
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen und Strukturen der Gesundheitsförderung an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland. Im Rahmen des deutschen Teils der internationalen „Health Behaviour in School-aged Children“ (HBSC)-Studie fand von Herbst 2009 bis Frühjahr 2010 eine Schulleiterbefragung statt, die die Befragung der Jugendlichen ergänzte. An 276 der 289 repräsentativ ausgewählten Schulen, wurde der Fragebogen von Schulleiterinnen und Schulleitern ausgefüllt, 273 Fragebögen wurden ausgewertet. An allgemeinbildenden Schulen in Deutschland sind überwiegend gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen und Strukturen vorzufinden. Schulische Gesundheitsförderung findet Themen übergreifend statt, Initiativen in diesem Bereich haben aber häufig nur punktuellen Charakter. In künftigen Studien zur schulischen Gesundheitsförderung gilt es stärker als bisher, die infrastrukturellen und umweltbezogenen Rahmenbedingungen zu dokumentieren. Darauf aufbauend sind Analysen einzufordern, die eine Assoziation zwischen Schulumwelt, Schulinfrastruktur und individuellen Indikatoren von Gesundheit und Gesundheitsverhalten untersuchen.
Sozialkapital im Jugendalter
Soziale Ungleichheit
Bericht
2011-2015
Klocke A (2015)
Sitzendes Verhalten als Risikofaktor im Kindes- und Jugendalter
Gesundheitsverhalten
Wiss. Veröffentlichung
2011-2015
Bucksch J & Dreger S (2014)
Hintergrund: Sitzendes Verhalten dominiert bereits im Kindes- und Jugendalter den Alltag. Die gesundheitswissenschaftliche Forschung hat in den letzten Jahren vermehrt sitzende Verhaltensweisen untersucht und es deutet sich an, dass es sich um eine von der Bewegung unabhängige Verhaltensweise handelt. Zielsetzung und Methoden: Ziel dieses Beitrags ist es, anhand eines verhaltensepidemiologischen Konzepts das Thema „Sitzendes Verhalten“ bei Kindern und Jugendlichen systematisch aufzubereiten. Die sechs Phasen bzw. inhaltlichen Teilaspekte des Konzepts werden basierend auf einer narrativen Zusammenstellung aktueller internationaler Übersichtsarbeiten und Primärstudien vorgestellt. Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Sowohl konzeptionell als auch aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht ist es von Vorteil, sitzendes Verhalten als eigenständige Zielgröße von Interventionsmaßnahmen zu betrachten. So hängt z. B. sitzendes Verhalten, unabhängig vom Bewegungsverhalten, ungünstig mit physischen und psychischen Gesundheitsindikatoren zusammen. Zudem zeigen Studien, dass eine Reduzierung von Sitzzeiten durch spezifische Interventionen möglich ist. Es bleiben jedoch noch viele Fragen in diesem jungen Forschungsfeld, nicht zuletzt aufgrund methodischer Herausforderungen (Messung, Studiendesign), offen. Aus Präventionssicht ist es notwendig, die Bedingungsfaktoren des Sitzens noch besser zu verstehen und das Zusammenspiel sowie die Effektivität von Interventionen zur Reduzierung von Sitzzeiten in Ergänzung zur Bewegungsförderung zu untersuchen.
Frühstücken - wichtig für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Assoziationen zwischen regelmäßigem Frühstück, Migrationshintergrund und familiärem Wohlstand
Gesundheitsverhalten
Wiss. Veröffentlichung
2011-2015
Bucksch J & Kolip P (2014)
Ernährungs- und Bewegungsverhalten Jugendlicher in Deutschland. Ergebnissse der Health Behaviour in School-aged Children (HBSC-)-Studie
Gesundheitsverhalten
Wiss. Veröffentlichung
2011-2015
Bucksch J & Kolip P (2014)
Bewegungs- und Ernährungsverhalten haben eine unbestrittene Bedeutung für die Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Bevölkerungsweite Daten über die Verbreitung dieser beiden Verhaltensweisen geben Auskunft, um den flächendeckenden und nachhaltigen Erfolg von Interventionen abzuschätzen. Sie dienen somit als wichtige Planungsgrundlage. Die Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)-Studie ist angelegt als eine internationale Vergleichsstudie basierend auf repräsentativen Stichproben der teilnehmenden Länder für 11-, 13- und 15-jährige Jungen und Mädchen. Die HBSC-Studie liefert Daten zu einem breiten Spektrum an Indikatoren zur Gesundheit und zum Gesundheitsverhalten (einschließlich des Bewegungs- und Ernährungsverhaltens). In diesem Beitrag werden die deskriptiven Ergebnisse zum Ernährungs- und Gesundheitsverhalten für die HBSC-Erhebungswelle 2009/2010 ausführlich und unter ländervergleichender Einordnung vorgestellt. Zusätzlich wird die Prävalenz nach sozialen Differenzierungsmerkmalen sowie der zeitlichen Entwicklung beschrieben. Im Kern zeigt sich, dass sich Jugendliche zu wenig bewegen und sich noch in zu geringer Zahl ausgewogen ernähren. Es besteht damit ein hoher Interventionsbedarf für Deutschland.
Geschlecht und Gesundheit im Jugendalter
Gesundheit
Wiss. Veröffentlichung
2011-2015
Glücks SC & Kolip P (2013)
Die Methodik des HBSC-Surveys 2009/10
Methoden
Wiss. Veröffentlichung
2011-2015
Kolip P, Hoffarth K, Ottova V, Bucksch J & HBSC-Team Deutschland (2013)
Psychische Gesundheit und Wohlbefinden bei Kindern und Jugendlichen aus geschlechtsspezifischer Sicht
Psychische Gesundheit
Wiss. Veröffentlichung
2011-2015
Ottova V, Hillebrand D, Bilz L & Ravens-Sieberer U (2013)
Substanzkonsum im Kindes- und Jugendalter. Ein aktueller Einblick in geschlechtsspezifische Konsummuster
Gesundheitsverhalten
Wiss. Veröffentlichung
2011-2015
Willemsen H, Hoffarth K & Richter M (2013)